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2014
Das erste Hochwasser um den 17. Mai ließ das neue Gerinne sehr lebendig werden. Es bildeten sich Steilufer, Schotter-
Kulturtechniker DI Jan Köck ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freut sich, dass sich das neue Gerinne sein Bett so rasch selbst gestaltet hat:
"Die Uferanbrüche und umgestürzten Bäume waren vorhersehbar und zu erwarten. Einige der gestürzten Bäume wurden gesichert, damit sie nicht abgeschwemmt werden und zu Verklausungen führen."
Auch die Einbauten im Entlastungsgerinne – dem alten Flussbett – wie Sichelbuhnen und Trichter bewährten sich und schützten die Ufer durch ihren Lenkungseffekt auf das Wasser.